Wälder stellen einen geschützen Lebensraum für eine Vielfalt an Lebewesen dar. Als funktionierendes Ökosystem sind sie Lebensgrundlage für Mensch und Tier. Im Bezirk Hoima in Uganda ist der Wald auch Heimat für Schimpansen, die vom Aussterben bedroht sind. Dieser Umstand macht eine Besserung der Situation dringend notwendig.
Mit der Unterstützung der Umweltinitiative “MUTTER ERDE” konnte im Herbst 2014 das Wiederaufforstungsprojekt in der Region erneut gestartet werden mit dem Ziel, nicht nur die Stabilität des Waldes, sondern auch die Situation der Menschen vor Ort zu verbessern. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes wurden die Gemeinden und Schulen miteingebunden, LehrerInnen wurden darin geschult, den Kindern Wissenswertes über den Wald beizubringen und sie beim Aufbau von Baumschulen anzuleiten. So wurden in den Gemeinden und Schulen Bäumchen herangezogen, die zur Aufforstung eingesetzt werden konnten. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts lag in der Stabilisierung der Trinkwasserversorgung. Dafür wurden die Brunnen in den Gemeinden mit Enteisenungsanlagen versehen, um das Wasser wieder als Trinkwasser zugänglich zu machen.
Mehr Infos zum Aufforstungsprojekt sowie den Endbericht finden Sie hier: Aufforstungsprojekt Hoima
DANKE!
Dank der Unterstützung von “MUTTER ERDE” und Ihrer Spende ist es uns gelungen, die Menschen vor Ort darin zu unterstützen, selbst eine Veränderung zu bewirken. Neue Arbeitsplätze konnten geschaffen, der Artenschutz und die Aufforstung vorangetrieben und der Zugang zu Trinkwasser gewährleistet werden. Durch Bildung werden den Kindern neue Zukunftsperspektiven ermöglicht.
Auch weiterhin wird Ihre Unterstützung dringend gebraucht.
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Mit nur 6 Euro pro Baum sichern Sie die Zukunft von Schimpansen und Menschen!
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