Gemeinsam sind wir stark!

Gemeinsam sind wir stark!
24. Januar 2024 Doris Schreyvogel

Gemeinsam für eine gute Zukunft!

Trotz Krisen, Kriege und Inflation haben wir gemeinsam mit Ihnen im letzten Jahr vieles erreicht. Auch wenn es nicht immer leicht ist, wir geben die Hoffnung nicht auf. Bitte helfen Sie wieder mit, damit wir auch 2024 Schimpansen und wertvolle Lebensräume für Menschen und Tiere schützen können.

Ob jung oder alt – wir alle helfen mit, Hoffnung zu säen, Pläne zu verwirklichen und viel Gutes zu schaffen.

Mit vereinter Kraft: Mit Ihrer Startspende 2024 können wir vieles schaffen!

  • € 18,- für das Pflanzen von 3 kleinen Bäumen
  • € 40,- für die Versorgung der kleinen und großen Chimps
  • € 50,- für den Bau der Feldklinik in Kibale

NGAMBA ISLAND – UGANDA

Nach vier langen Jahren konnten Jane Goodall und unsere Geschäftsführerin Diana Leizinger endlich wieder nach Afrika reisen und auch Ngamba Island besuchen. Dank Spenden aus Österreich wurden dort im letzten Jahr das große Schlafgebäude komplett renoviert und die gesamte Stromversorgung neu
installiert. In der Station leben zurzeit 53 Schimpansen, darunter 5 Babys. Dieses Jahr braucht die Station dringend ein Ultraschallgerät für die kleine Klinik der Insel. 3.500,- Euro werden für die Anschaffung benötigt. Zusammen können wir die Summe bestimmt erreichen!

„Ngamba Island zu besuchen ist ein besonderes Highlight für alle Uganda-Reisenden. Im August 2023 war ich in der Schutzstation und hatte die Möglichkeit mit dem Direktor Dr. Joshua Rukundo, meinem Kollegen James Byamukama, GF vom JGI Uganda und den Pfleger:innen zu reden. Sie erzählten über tägliche Herausforderungen und zeigten mir jene Projekte, die Dank unserer Unterstützer:innen bis heute realisiert wurden. Das Außengehege für die zwei alten Schimpansen Asega und Mawa und die Renovierung des Schlafgebäudes. Viel ist geschehen und die Sorgsamkeit aller und Hingabe für die tägliche Arbeit ist überall spürbar,“ erzählt Diana Leizinger – Geschäftsführerin JGI Austria

TCHIMPOUNGA – REPUBLIK KONGO

141 Schimpansen leben in Tchimpounga. Die meiste Aufmerksamkeit benötigen die 20 Jungtiere. Alle 12 Neuzugänge aus Angola haben sich mittlerweile gut eingelebt. Im Kongo und in den Nachbarländern warten noch viele Schimpansen auf ihre Rettung. Tchimpounga ist nicht nur die größte, sondern auch die einzige Station in dieser Region, die diese traumatisierten Wesen aufnehmen kann. Ein Glück für die Tiere, aber eine immense Aufgabe für JGI. Nur mit Hilfe von Spenden können auch weiterhin medizinische Versorgung, Spezialnahrung und ausreichend Pflegekräfte gesichert werden!


 

CHIMP EDEN – SÜDAFRIKA

 

33 Schimpansen leben hier, darunter viele ältere Tiere mit Krankheiten und besonderen Bedürfnissen. Sie benötigen besonders viel Zuwendung. Eine autarke Stromversorgung ist schon lange ein Wunsch! Die Kühlung von Futter und Medizin, die elektrischen Sicherheitszäune, die Alarmanlage und die EDV müssen funktionieren. Wir hoffen, dass wir diesen Wunsch einmal erfüllen können.


 

DINDEFELO – SENEGAL

Die Abholzung ihres Lebensraumes bedroht das Überleben vieler Wildtiere. JGI setzt sich gemeinsam mit den Bewohner:innen dieser Region mit umfangreichen Maßnahmen für das Überleben der letzten ihrer Art ein. Der Schutz des Waldes ist aber für uns alle wichtig! Die lokale Bevölkerung steht im Mittelpunkt aller Projekte: Bildung und ökologische Schulungen für Kinder und Jugendliche, Ausbildungen in nachhaltiger Landwirtschaft, Projekte zur Aufforstung und Jobs als Ranger:innen und Feldforscher:innen eröffnen den Menschen hier seit mehr als 10 Jahren neue Perspektiven.

Aus vielen Bäumchen wird einmal ein Wald! Auch 2024 sollen 30.000 Bäume gesetzt werden. Durch Wiederaufforstung werden auch Pufferzonen geschaffen: Genügend Platz für Tiere und Menschen sowie zum Schutz der Anbauflächen vor hungrigen Schimpansen. Ihre Spende unterstützt ein sicheres Zusammenleben aller und gibt Perspektiven für eine bessere Zukunft!


 

KIBALE – UGANDA

Dank Hilfe aus Österreich konnte in Uganda im Kibale Nationalpark im vergangenen Jahr 1 neuer Ranger seine Arbeit aufnehmen und die schreckliche Wilderei so weiter eingedämmt werden. Über 700 Fallen wurden unschädlich gemacht und heimliche Brandrodungen konnten durch die regelmäßigen Kontrollgänge der Ranger verhindert werden. Heuer soll mit dem Bau der Feldklinik begonnen werden, auf die unsere beiden Tierärzte sehnsüchtig warten. Verletzte Schimpansen und andere Wildtiere können von ihnen dann sehr schnell direkt vor Ort behandelt werden. 170.000 Euro werden für den Klinikbau gebraucht. Eine Summe, die nur mit Hilfe von Spenden aufgebracht werden kann!


 

JEDER KLEINE ODER GROSSE BEITRAG HILFT ETWAS POSITIV ZU VERÄNDERN!

 

„Wir sind es, die die Welt von morgen retten können – Sie und ich.“

Die Jane Goodall Institute befürworten keine Handhabung oder Nähe zu Wildtieren. Diese Bilder entstanden in und rund um die Jane Goodall Institute Schutzgebiete und zeigen ausschließlich ausgebildete Fachkräfte mit ihren Schützlingen.