Unglaublich! Der weltweite Handel mit exotischen Tieren blüht – skrupellos und millionenschwer.
Das bedeutet Dauereinsatz für die Spürhunde und das Team von Tchimpounga. In den letzten Monaten wurden gleich mehrere Schimpansen-Babys von Dr. Rebeca Atencia, Direktorin und Tierärztin der Schutzstation, gerettet. Eine enorme Aufgabe für alle, denn starke Nerven, Kraft, Geld für die Versorgung und ganz viel Liebe sind notwendig.
Der Blick in die Augen dieser kleinen, geschundenen Wesen sagt mehr als tausend Worte. Lassen wir es nicht zu, dass Tiere wie Waren behandelt werden und derartigen Qualen ausgesetzt sind!“
– Dr. Jane Goodall – Gründerin JGI, Verhaltensforscherin & UN-Friedensbotschafterin
Unser starkes Team ist im Dauereinsatz
Viele Kräfte sind zur Rettung und zum Schutz wilder Tiere notwendig. Tag und Nacht suchen die Ranger und Spürhunde von Tchimpounga unermüdlich nach Wilderern, die ein brutales, weltweites Geschäft bedienen. Rund 22 Milliarden Euro werden laut UN-Umweltprogramm mit Bushmeat (Wildfleisch) und exotischen Tieren eingenommen. Die Spürnasen von Tchimpounga sind die starken Beschützer der Schimpansen und leisten Großartiges: Mit speziell ausgebildeten Hunden werden Razzien durchgeführt und Händler aufgespürt.
Mit Ihrer Hilfe können weitere Hunde ausgebildet und mehr Schimpansen-Babys gerettet werden!
- € 25,- für Aufbaunahrung
- € 50,- für Medikamente und Impfungen
- € 75,- für die Ausbildung von Spürhunden
BITTE STÄRKEN SIE DAS TEAM VON TCHIMPOUNGA JETZT!

Jeder gerettete Schimpanse zählt.
Unterstützen Sie uns bitte im Einsatz gegen Wilderei!“
– Tierärztin Dr. Rebeca Atencia, Direktorin von Tchimpounga
DJAMBALA – Rettung im letzten Augenblick

Die Agentur für Schutzgebiete und Wildtiere (ACFAP) schlug in der Republik Kongo Alarm. Im Dorf Djambala wurde ein winziges Schimpansen-Baby von einem Händler illegal gehalten. Weil das etwa Einjährige schon sehr schwach war, rief der Besitzer einen örtlichen Tierarzt.
Doch dieser alarmierte sofort die Behörde, die das fiebrige und abgemagerte Schimpansen-Baby umgehend konfiszierte und dem Team von Tchimpounga übergab.
Es erhielt den Namen Djambala.
MOUYONDZI – zerbrechlich und doch so stark

Wenige Wochen später wurde erneut Alarm geschlagen. In der Stadt Mouyondzi wurde eine kleine Schimpansin konfisziert. Sie litt unter schweren Verdauungsproblemen, Bindehautentzündung und starkem Haarausfall. Wie auch bei Djambala war ihr winziger Körper aufgrund von Parasiten und infektiösen Krankheiten stark geschwächt.
Rund um die Uhr werden die Schützlinge nun von den Pflegerinnen Francine und Princia liebevoll umsorgt. Nicht nur ihr Fell wird wieder dichter, auch ihre Lebensfreude kehrt zurück.
Bitte lassen Sie Djambala, Mouyondzi und das Team in Tchimpounga nicht im Stich!
Fotocredits: © Fernando Turmo
