Verliert Amari ihr Zuhause?

Verliert Amari ihr Zuhause?
22. Oktober 2020 Doris Schreyvogel

Schon seit Monaten ist Chimp Eden wegen der Corona Schutzmaßnahmen für Besucher gesperrt. Durch den Wegfall der Eintrittsgelder ist die Schutzstation finanziell in großen Schwierigkeiten. Ohne die Hilfe von Spenden verlieren 36 Schimpansen ihre Heimat!

  • 1000 Hektar Sicherheit
    In drei Gruppen leben die geretteten Schimpansen in der Schutzstation zusammen. Die Tiere bewegen sich auf dem großen Areal fast wie in der Natur. Grausame Wilderei, unter der die letzten wildlebenden Primaten in Afrika leiden, gibt es hier nicht.
  • Ein Leben an der Kette
    Suzie wurde zur Belustigung der Gäste einer Strandbar jahrelang an einer Kette gehalten. Es wäre furchtbar, wenn sie jetzt ihre Heimat und das Leben in der gewohnten Gruppe verlieren würden!
  • Gefangen im Zirkus
    Jessica kauerte in einem engen Käfig in einem dunklen Verschlag eines Zirkus als wir sie fanden. Die Schimpansin war stark unterernährt und hatte sich große Teile ihres Fells ausgerissen. Suzie und Jessica haben in ihrem Leben so viel durchgemacht.
  • Was wird aus Amari, Jessica und Suzie?
    Die drei Schimpansinnen leben zusammen in einer Gruppe in Chimp Eden. Insgesamt haben 36 Primaten in der Schutzstation eine sichere Heimat gefunden. Diese Menschenaffen haben Furchtbares erlebt, bevor sie gerettet wurden. Jessica und Suzie wurden bereits als Babys von ihren Müttern getrennt. Beide haben ihre traumatischen Erlebnisse hier mittlerweile bewältigt und sich gut eingelebt. Obwohl sie selbst ohne Mutter aufwachsen mussten, kümmern sie sich jetzt liebevoll um jüngere Gruppenmitglieder wie die kleine Amari.

 

SO HILFT IHRE SPENDE:
– 30 Euro für frisches Obst und Gemüse
– 40 Euro für Medikamente und Schutzimpfungen
– 50 Euro für den Monatslohn der Tierpflegerinnen und Pfleger

Jetzt Spenden

Bitte helfen Sie Chimp Eden durch diese schwierige Zeit!

Nur mit Hilfe von Spenden kann die Schutzstation den Lockdown in Südafrika weitere Wochen überstehen. Die Kosten für Futter und Medikamente und die Gehälter der Pflegerinnen und Pfleger können schon jetzt nicht mehr bezahlt werden.